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Alles begann damit, dass Josta von der Moosfluh bei uns einzog. Von Zucht war anfangs nicht die Rede und der Hügel war shon vorher da. Der Begriff Lambertshügel ist gut herzuleiten: Der Name, Lambert, Ortsbezogen,.Das Gelände, “Glänzend, beleuchtet”. trifft ins Volle, von Süden her über die A 48 auf die B9 , erkennt man bei guter Sicht aus der Entfernung von ca. 15 Km “den Hügel. Der Ausblick, der sich bietet, wenn man ca. 4 Km nach der Abfahrt bei Höhr-Grenzhausen den ersten Ausblick auf das Neuwieder Becken hat, ist für mich immer wieder der Inbegriff für “Jetzt bin ich Zuhause” Je nach Sonnenstand glänzen die Dächer unserer Straße “Im Vogelsang” und sind aus weiter Entfernung zu sehen.

Themenbild_Zuechter

Die Faszination am Belgier führte uns  zu den unterschiedlichsten Orten. Bereits 3 mal waren wir zur Belegung einer Hündin in Paris, den Eiffelturm haben wir allerdings nie gesehn. Ohne unser Interesse am Belgier und an der Zucht wären es wohl niemals dazu gekommen, dass der Besuch von Ausstellungen in Deutschland und in europäischen Nachbarländern einen solch hohen Stellenwert für uns berkommen hätte. Das Wichtigste ist und bleibt aber die Zeit Zuhause mit unserer Familie und unseren Hunden. Der Lambertshügel oberhalb unseres Hauses war  seit ca. 50 Jahren eine ungenutzte Brachfläche. Über einen Zeitraum von ca. zweieinhalb Jahren hinweg gelang es uns eine zusammenhängende Fläche von fast 2 Ha anzupachten die nun durch eine Herde von 16 Coburger Fuchsschafen beweidet wird.